Pachale, Dorothea
Dr. Dorothea Pachale
Lebenslauf
- 2017
Promotion an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg - 09/2013
Visiting scholar an der Concordia University, Montréal, Kanada - seit 2011
wissenschaftliche Mitarbeiterin und Lehrkraft für besondere Aufgaben am Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU - 2002 – 2010
Magisterstudium der Theater- und Medienwissenschaft und der Neueren deutschen Literaturwissenschaft an der FAU - 2007 – 2009
Masterstudium Ethik der Textkulturen im Elitenetzwerk Bayern - 2005 – 2006
Auslandsstudienjahr im Rahmen des Erasmusprogramms an der Università degli Studi di Parma, Italien
Forschungsschwerpunkte
- Diskurse und Praktiken um Stimme und Sprechen
- Archiv und Theater
- Theatralität als Methode
- Deutsche Theatergeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts
Publikationen
Buch
- Stimme und Sprechen am Theater formen. Diskurse und Praktiken einer Sprechstimmbildung >für alle< vom ausgehenden 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Bielefeld: transcript, 2018.
Aufsätze
- Das Stadtarchiv als Institution des Wissens um Theater. Archivordnungen und städtische Theatergeschichte am Beispiel Erlangens. In: Thekla Neuß; Lotte Schüßler (Hrsg.): Theater ordnen. Medien, Praktiken, Politiken. (In Vorbereitung)
- Von der Rhetorik zum Theater als Ort vorbildlichen Sprechens. In: Bettina Brandl-Risi, Lucia Ruprecht (Hrsg.): Handbuch Literatur & Performance (= Handbücher zur kulturwissenschaftlichen Philologie). Berlin: de Gruyter (in Vorbereitung).
- Zugang und Mitgestaltung. Zur Demokratisierung des Archivs in Alles was ich habe – Projekt von Herbordt/Mohren. In: Bettina Brandl-Risi, Hans-Friedrich Bormann, Matthias Warstat (Hrsg.) Archive (in Vorbereitung).
- (gemeinsam mit Veronika Darian, Martina Groß, Eva Holling, Agata Mirecka, Anna Wieczorek) Mythos Postdoc!?. In: Doris Kolesch, Jan Lazardzig, Jenny Schrödl, Lisa-Frederike Seidler, et al. (Hrsg.): Matters of Urgency. Herausforderungen der Gegenwart in Theater und Wissenschaft. Berlin, Universities Publishing 2025. S. 57-74.
- Theaterwissenschaft und ihre Methoden des Erinnerns. In: Schultheater: Wahrnehmung, Gestaltung, Spiel 48 (2022). S. 16-17.
- Stadt-Theater-Archiv. (Ver-)Ortungen von Theatergeschichte im Stadtarchiv Erlangen. In: Hans-Friedrich Bormann, Hans Dickel, Eckart Liebau, Clemens Risi (Hrsg.): Theater in Erlangen. Orte – Geschichte(n) – Perspektiven. Bielefeld: transcript 2020. S. 321-342.
- Sprechtechnik(en) für alle? Zur Ambivalenz des Formung von Stimme und Sprechen am Vorbild des Theaters. In: Kathrin Dreckmann, Maren Butte, Elfi Vomberg (Hrsg.): Technologien des Performativen. Bielefeld: transcript 2020. S. 235-245.
- Das Theater im Archiv. Fragen nach seiner historiografischen Zugänglichkeit. In: Karoline Felsmann, Susanne Ziegler (Hrsg.): 300 Jahre Theater Erlangen. Vom hochfürstlichen Opern- und Komödienhaus zum Stadttheater der Zukunft. Berlin: Theater der Zeit, 2019. S. 29-34.
- „mitten in das scenische geschehen hineingerissen“ Erwin Piscator, Walter Gropius und das Totaltheater. In: Schultheater. Wahrnehmung – Gestaltung – Spiel 33 (2018). S. 14-15.
- Am Anfang war der Chor. Eine theaterhistorische Perspektive. In: Schultheater. Wahrnehmung – Gestaltung – Spiel 24 (2016). S. 37-39.
