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Symposium »Zwischen Pessah und Te Deum« (2016)

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Symposium »Zwischen Pessah und Te Deum« (2016)

 

Das Staatstheater Nürnberg lädt in Kooperation mit dem Institut für Theater- und Medienwissenschaft der FAU Erlangen-Nürnberg zu einem Symposium ein, in dem diesmal zahlreiche musikalische, theatrale, historische und theologische Aspekte von Fromental Halévys Oper „Die Jüdin“ intensiv beleuchtet werden sollen. Die Veranstaltung richtet sich nicht nur an Fachleute, sondern vor allem an interessierte Zuschauerinnen und Zuschauer, die mehr über eine der faszinierendsten Opern des 19. Jahrhunderts erfahren möchten.

Die französische Grand opéra hat im Spielplan des Staatstheaters seit den Aufführungen von Rossinis „Moses und Pharao“ und „Wilhelm Tell“ sowie Giacomo Meyerbeers „Die Hugenotten“ einen festen Platz. „Die Jüdin“ ist das Schwesterwerk von Meyerbeers ein Jahr jüngerem Stück, und nicht zuletzt beim Symposium zu „Die Hugenotten“ wurde deutlich, wie sehr die Werke der Grand opéra Geschichte, Gesellschaft und Religion ihrer Zeit mit den Mitteln des Musiktheaters reflektieren.

Leitung: Clemens Risi (ITM) / Kai Weßler (Staatstheater Nürnberg)

Veranstaltungort: Staatstheater Nürnberg / Opernhaus, Gluck-Saal

Programm

Sonntag, 28. Februar 2016

11.00 bis 12.30 Uhr

Begrüßung
Intendanz Staatstheater Nürnberg
Dr. Sybille Reichert, Kanzlerin der FAU Erlangen-Nürnberg<

Prof. Dr. Anselm Schubert (Erlangen)
Imaginierte Vergangenheiten. Halévys „Die Jüdin“ zwischen Mittelalter und Restauration

Prof. Dr. Arnold Jacobshagen (Köln):
Grand Opéra als Inszenierungspraxis. „La Juive“ im 19. Jahrhundert

13.30 bis 17.00 Uhr

Zwischen Fürth und Nizza. Ein Leben in Musik erzählt. Musikalisches Programm mit Laura Demjan (Sopran), Margarita Vilsone (Sopran), Solgerd Isalv (Mezzosopran), Moderation: Kai Weßler)

Dr. Karl Leich-Galland (Montpellier):
Jüdisches und Christliches in Halévys „La Juive“, „La Magicienne“ und „Noé“

Prof. Dr. Clemens Risi (Erlangen):
„Rachel, quand du Seigneur“ – Halévys Éléazar und seine Interpreten

Prof. Dr. David J. Levin (Chicago)
Was will „Die Jüdin“? Empathie und Spektakel in der Oper

Gespräch zur Nürnberger Inszenierung mit Regisseurin Gabriele Rech und Dramaturg Kai Weßler, Moderation: Clemens Risi

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Institut für Theater- und Medienwissenschaft

Bismarckstraße 1
91054 Erlangen
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