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Symposium »Lohengrin – Religionen, Konflikte, Inszenierungen« (2019)

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Symposium »Lohengrin – Religionen, Konflikte, Inszenierungen« (2019)

Eine Veranstaltung zur Neuinszenierung von Richard Wagners „Lohengrin“ im Staatstheater Nürnberg

Was hat Wagners „Lohengrin“ nicht alles hervorgebracht in den knapp 170 Jahren seines Bestehens: Parodien, Redewendungen, unpünktliche Schwäne und natürlich die verschiedensten Deutungsversuche auf der Opernbühne. Eines waren der Gralsritter und seine Elsa aber immer: Publikumslieblinge. Auch die Neuinszenierung der Oper am Staatstheater Nürnberg hat viel überregionale Beachtung gefunden. Wagner-Opern sind, so scheint es, noch immer und überall ein Fest.

Regisseur David Hermann hat in seiner Inszenierung, die auf heitere und unangestrengte Weise mit Wagner-Klischees spielt, den Religionskonflikt in den Mittelpunkt gestellt und Lohengrins Mission als Geschichte einer gescheiterten Modernisierung erzählt. Insbesondere die Schlusspointe hat für Aufregung bei der Premiere und für erregte Diskussionen gesorgt. Es gibt also einiges zu besprechen…

Ausgehend von der Nürnberger Neuinszenierung nehmen im Rahmen eines Symposiums die Wissenschaftler*innen Gesa Zur Nieden (Musikwissenschaft), Stefan Ark Nitsche (Theologie), Dirk Niefanger (Germanistik) und Clemens Risi (Theaterwissenschaft) den „Lohengrin“ aus unterschiedlichen Perspektiven in den Blick. Eine Podiumsdiskussion mit David Hermann und BR-Moderatorin Annika Täuschel nach der Vorstellung beschließt das Symposium.

Der Eintritt ist frei.

Leitung: Hans-Peter Frings, Georg Holzer und Clemens Risi.

Veranstaltungsort: Staatstheater Nürnberg / Opernhaus Nürnberg (Gluck-Saal)

Bericht zum Symposium in der Nürnberger Zeitung vom 8. Juli 2019

Programm

Flyer zum Download

Sonntag, 7. Juli 2019

10.00 Uhr
Begrüßung
Jens-Daniel Herzog (Staatsintendant, Staatstheater Nürnberg)
Prof. Dr. Clemens Risi (ITM)

10.15 Uhr
Prof. Dr. Dirk Niefanger
Widerstreitende Logiken. Ein Versuch, Wagners „Lohengrin“ zu verstehen

11.00 Uhr
Prof. Dr. Stefan Ark Nitsche
Deus ex machina ist auch keine Lösung oder: So einfach wird man die alte Religion nicht los! Theologische Anmerkungen zur romantischen Oper „Lohengrin“

12.00 Uhr
Prof. Dr. Gesa zur Nieden
Religion und Kunstreligion in der Wagner-Vermittlung vor und nach dem zweiten Weltkrieg (auch) am Beispiel „Lohengrin“

12.45 Uhr
Prof. Dr. Clemens Risi
Immer wieder „Lohengrin“. Zu den Inszenierungen von Peter Konwitschny, Hans Neuenfels, Kasper Holten und David Hermann

Pause

15.00 Uhr
Einführung von Dr. Georg Holzer

15.30 bis 20.00 Uhr
„Lohengrin“ von Richard Wagner im Opernhaus Nürnberg

20.15 Uhr
Gespräch zwischen David Hermann (Regisseur) und Dr. Annika Täuschel (Bayerischer Rundfunk) über die Nürnberger Inszenierung von „Lohengrin“

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Institut für Theater- und Medienwissenschaft

Bismarckstraße 1
91054 Erlangen
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