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Symposium »Dramen der Eskalation« (2014)

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Symposium »Dramen der Eskalation« (2014)

Symposium zum 150. Todestag von Giacomo Meyerbeer

Sonntag, 16. November 2014 von 11 bis 17 Uhr,
Gluck-Saal des Nürnberger Opernhauses.

Aus Anlass der viel gepriesenen Nürnberger Produktion der Oper „Die Hugenotten“ (Musikalische Leitung: Guido Johannes Rumstadt; Inszenierung: Tobias Kratzer) und des 150. Todestages des Komponisten Giacomo Meyerbeer wollen wir in dem Symposium aus verschiedenen Disziplinen (Theaterwissenschaft, Musikwissenschaft, Geschichtswissenschaft, Theologie) in Vorträgen und Diskussionen neue Perspektiven auf Meyerbeer und seine „Hugenotten“ werfen.

Birgit Emich (FAU) wird über die Bartholomäusnacht 1572 zwischen Martyrium und Massaker sprechen, Konrad Klek (FAU) über die Bedeutung von Luthers Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ für Meyerbeers Oper. Michael Walter (Graz) wird sich mit dem Verschwinden von Meyerbeers Opern aus den Spielplänen beschäftigen und Robert Sollich (Berlin) mit der schmalen Aufführungsgeschichte der „Hugenotten“ im 20. Jahrhundert.

Musikalische Beiträge mit Mitgliedern des Internationalen Opernstudios sowie eine abschließende Podiumsdiskussion zur Nürnberger Inszenierung mit dem Regisseur Tobias Kratzer und dem Dramaturgen Kai Weßler werden das Symposium rahmen.

Der Eintritt ist frei.

Konzeption und Leitung: Bettina Brandl-Risi (FAU), Clemens Risi (FAU) und Kai Weßler (Staatstheater Nürnberg).

Programm

Flyer zum Download

11.00 – 12.00 Uhr
Prof. Dr. Birgit Emich (Erlangen): Die Bartholomäusnacht 1572 zwischen Martyrium und Massaker

12.00 – 13.00 Uhr
Prof. Dr. Konrad Klek (Erlangen): Luthers „Ein feste Burg“ und „Die Hugenotten“ – Erklärungsversuch zu einem kapitalen Irrtum

14.00 – 14.30 Uhr
Mitglieder des Internationalen Opernstudios singen Arien von Giacomo Meyerbeer

14.30 – 15.15 Uhr
Prof. Dr. Michael Walter (Graz): „Meyerbeer ist uns verlorengegangen.“ Warum Meyerbeers Opern aus den Spielplänen verschwanden

15.15 – 16.00 Uhr
Robert Sollich (Berlin): „Die Hugenotten“ im 20. Jahrhundert. Stationen einer schmalen Aufführungsgeschichte

16.00 – 17.00 Uhr
Gespräch über die aktuelle „Hugenotten“- Inszenierung am Staatstheater Nürnberg mit dem Regisseur Tobias Kratzer und dem Dramaturgen Kai Weßler. Moderation: Clemens Risi

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Institut für Theater- und Medienwissenschaft

Bismarckstraße 1
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