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DFG-Projekt »Serielle Handlungsmacht«

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DFG-Projekt »Serielle Handlungsmacht«

Serielle Handlungsmacht. Eine historische Produktionsstudie zu Serien im öffentlich-rechtlichen Unterhaltungsfernsehen auf Grundlage des Nachlasses von Wolfgang Rademann

Leitung
Prof. Dr. Kay Kirchmann / Dr. Sven Grampp

Mitarbeiterin
Sophia Stiftinger

Laufzeit: Oktober 2018 bis September 2021

Online-Auftritt des Projekts

Im Projekt soll der (Arbeits-)Nachlass des kürzlich verstorbenen Fernsehproduzenten Wolfgang Rademann auf Grundlage der production studies aufgearbeitet werden. Das Ziel unserer dezidiert mikroskopisch angelegten Produktionsstudie ist es zum einen, die vielgestaltigen und dabei heterogenen Dynamiken eines hochgradig arbeitsteiligen Produktionsprozesses televisueller Serialität medienhistoriografisch beschreibbar zu machen. Zum anderen soll aus diskursanalytischer Perspektive gefragt werden, welche strategischen Operationen und Zuschreibungen dazu führten, dass gerade der Fernsehproduzent Rademann als eine maßgebliche Autorität in Fragen deutschen Unterhaltungsfernsehens über Jahrzehnte hinweg fungieren konnte.

The project is devoted to researching the (professional) papers of recently-deceased television producer Wolfgang Rademann by means of a production studies approach. The goal of our microscopic production study is twofold: We, first, aim to clarify for media historiography the diverse, heterogeneous dynamics of serial television production, a process that very much depends on specialization and division of labor. Secondly, we will inquire from a discourse analysis perspective which strategic operations and attributions enabled Rademann to act as ultimate authority in questions of German TV entertainment for decades.

 

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
Institut für Theater- und Medienwissenschaft

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