Agathe, eine ganz normale Frau ihrer Zeit - schwach, verträumt und unterdrückt. Aber wie fühlt sich das an? Was wird ihr im Leben geboten? Und welche Spuren hat sie bis heute hinterlassen? Frei nach »Aus guter Familie« von Gabriele Reuter verbindet das Stück Fiktion und dokumentarische Elemente zu einer Erzählung über Patriarchat, Hysterie und Liebe.