Die Zeit rast – und wir mit ihr. Man muss nicht dement sein, um (in unserer Gesellschaft) das Gefühl des »Nicht-mehr-Mitkommens« zu haben. Welche Wirklichkeit gilt, oder gibt es sogar mehrere – und wenn ja: welche? Was erinnern wir und wie beeinflusst die Erinnerung unsere Wahrnehmung? Erleben wir noch Veränderung oder schon Transformation? Woran können wir uns orientieren? Und vor allem: Was bedeutet dies alles für eine demokratische Gesellschaft? In einem Foyergespräch diskutieren Andre Studt (ITM) und Leopold Klepacki (Institut für Pädagogik der FAU).