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An der Universität zu Köln findet die Konferenz der »International Federation for Theatre Research« (IFTR), der größten und wichtigsten internationalen Dachvereinigung der Theaterwissenschaft, mit mehr als 1.000 Teilnehmenden statt. Das ITM wird mit Anna Maria Beck, Bettina Brandl-Risi und Clemens Risi sowie mit neun Studierenden der beiden Master-Studiengänge vertreten sein.

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Wie verändert Virtual Reality filmische Darstellungsformen, narrative Strukturen und Rezeptionsweisen? Der 9. Workshop der AG Filmwissenschaft widmet sich Konvergenzen, Reibungen und Potenzialen im Zusammenspiel von Film und immersiven Medien. Veranstaltungort: Philosophisches Seminargebäude III, Kochstraße 6a – Raum 00.15 PSG, 91054 Erlangen. Um Anmeldung per Email wird gebeten.

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Vom 23. Mai bis 1. Juni 2025 findet das 24. internationale figuren.theater.festival Erlangen Nürnberg Fürth Schwabach statt. In rund 150 Vorstellungen von 60 Compagnien aus 21 verschiedenen Ländern wird man wieder die ganze Bandbreite der Darstellenden Künste, vom Puppentheater bis zur Lecture Performance erleben können. Lehrende und Studierende des ITM sind bei Inszenierungsgesprächen sowie bei Gesprächen im Rahmen des Jungen Forums involviert. Außerdem findet eine Präsentation einer Buchpublikation zur Geschichte des Figurentheaterfestivals statt.

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Das ITM wurde beim diesjährigen Hochschulbarcamp mit dem dritten Platz des Social Media Preises #hscamp25 ausgezeichnet. Die Einreichung überzeugte im Online-Voting durch einen Videobeitrag, der medienwissenschaftliche Forschung mit digitalen Kommunikationsformaten verknüpft. Aus medienarchäologischer Perspektive thematisiert das Video mit dem Titel »Virtual Reality im 19. Jahrhundert?« die Vorgeschichte heutiger VR. Es entstand im Rahmen des Dissertationsprojekts von Alexander Becker (ITM).

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In einer Collage aus klassischem Schauspiel, Musiktheater und Performance-Kunst erzählen fünf verschiedene Frauenfiguren in fünf Episoden von Verletzlichkeit, Versagensängsten, gesellschaftlichen Erwartungen, innerem Leistungs-Druck und dem Wunsch nach Selbstbestimmung. In einer Gesellschaft, die permanente Selbstoptimierung fordert, erlaubt sich 5minSM das Gegenteil: Fünf Frauen nehmen sich je fünf Minuten (und ein bisschen mehr), um sich in Selbstmitleid zu suhlen – und wachsen dabei teils über sich hinaus.

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Der Schweizer Theatermacher Boris Nikitin ist im Sommersemester 2025 auf Einladung des Lehrstuhls für Theaterwissenschaft (Prof. Dr. Clemens Risi) Gastdozent für den MA »Theater – Forschung – Vermittlung« am Institut für Theater- und Medienwissenschaft. Zum Auftakt wird er in einem Künstlergespräch mit Dr. Hans-Friedrich Bormann (ITM) über die Bedeutung des Dokumentarischen für seine Arbeit als Regisseur, Kurator und Darsteller sprechen.

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Du hast Lust in die Welt des Theaters einzutauchen? Dann komm zum »CLUB AUF EX« – dem neuen Spielclub des Experimentiertheaters der FAU! Hier kannst du dich ausprobieren, improvisieren und mit Gleichgesinnten die Bühne erobern. Keine Vorkenntnisse nötig – nur Lust auf Theater und Neugier auf neue Erfahrungen!

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Die Kultur ist eines der wichtigsten Angriffsziele rechtsextremer Kräfte. Der Dokumentarfilm »Blickwechsel« von Janina Möbius untersucht diese Entwicklung im Dialog mit Rimini Protokoll, CHICKS*, Katharina Warda, Sibylle Peters, Julia Wissert und vielen weiteren Persönlichkeiten. Studierende des MA Theater – Forschung – Vermittlung laden zu einem Screening und einem anschließenden Gespräch mit Andrea Kuhn (Nuremberg International Human Rights Film Festival), Bodo Birk (Kulturamt Stadt Erlangen) und Claudia Schulz (TRIGGER-Festival, Nürnberg) ein.

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Die Theaterwissenschaft an der FAU ist in diesem Jahr mit zwei Programmpunkten in Kooperation mit der Stadtarchiv Erlangen bei der Langen Nacht der Wissenschaften am 25. Oktober 2025 vertreten: einem Workshop über Objekte und historische Quellen, die von vergangenen Theateraufführungen übriggeblieben sind, und einem Vortrag, in dem – u.a. anhand von Fundstücken des Stadtarchivs – eine kritische Spurensuche nach kolonialen Vorstellungen und Imaginationen unternommen wird (dieser Beitrag findet begleitend zur Ausstellung »Spuren des Kolonialismus in Erlangen« statt).

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