Das Buch führt Analysen aus unterschiedlichen kulturwissenschaftlichen Disziplinen zusammen, die eine große Bandbreite parahumaner Bildphänomene umspannen, welche von antiken Götterstandbildern bis zur aktuellen Bilderkennung mittels Künstlicher Intelligenz reichen. Es versteht sich als Beitrag zur Bildpraxeologie, der den Begriff des Bildes von seinen anthropozentrischen Verengungen zu befreien sucht.