Mediale Phänomene des Horrors sind heutzutage so en vogue wie vielleicht noch nie. Trotz der Masse und Aktualität der Phänomene werden diese in der akademischen Forschung nach wie vor eher stiefmütterlich behandelt. Die Tagung möchte sich aus einer breiten, medienkulturwissenschaftlich ausgerichteten Perspektive den wechselseitigen Einflussnahmen und Interferenzen von Medien, Horror und Räumlichkeit widmen.