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Fünf Studis ziehen in eine WG ein – völlig spontan und völlig planlos. Genau das passiert in unserem Impro-Stück im Experimentiertheater! Das Beste daran: Die Darsteller*innen bekommen geheime Regieanweisungen über einen Knopf im Ohr, die ihr live auf den Bildschirmen sehen könnt - die anderen Schauspieler*innen auf der Bühne allerdings nicht. Und es geht noch besser: Ihr könnt vorher und während der Show über einen QR-Code eigene Regieanweisungen einreichen.

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Das inklusive Projekt »The Beginning« vermischt Science-Fiction, Schauspiel und Film und fragt, wie das Leben auf einem anderen Planeten möglich und notwendig sein könnte. Der Gedanke der Inklusion wird sowohl auf fiktiver Ebene einbezogen als auch in die künstlerische Auseinandersetzung selbst. Das Mixed-abled-Ensemble arbeitete, recherchierte, improvisierte, filmte und entwickelte über zweieinhalb Jahre ein Kaleidoskop an Science-Fiction-Szenen.

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Die Lange Nacht der Wissenschaften findet 2025 zum zwölften Mal statt. Kleine und große Wissenschaftsbegeisterte sind eingeladen zu einem Abend voller Mitmachaktionen und Aha-Momente. Das ITM beteiligt sich mit einer Mitmach-Aktion beim Kinderprogramm und einer audiovisuellen Installation im Experimentiertheater. Zwei weitere Programmpunkte finden in Kooperation mit dem Stadtarchiv Erlangen statt.

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Zwei Ensembles in einem gemeinsamen Konzert im Experimentiertheater – ein abwechslungsreiches und unterhaltsames Programm! Hören Sie klassischen Swing im Stil von Count Basie über mitreißende Latin- und Funk-Rhythmen bis hin zu modernem Acappella-Pop. Die besondere Atmosphäre des Experimentiertheaters bildet den idealen Rahmen für einen musikalischen Abend voller Energie und Groove!

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»Ein Stück, das kein Theater spielen und kein Publikum sehen will« – so betitelte der Autor Wolfgang Borchert selbst sein Antikriegsdrama, welches heutzutage ironischerweise zu den bekanntesten Werken der deutschen Nachkriegsliteratur gezählt wird. Repräsentativ für eine verlorene Generation steht im Zentrum der vereinsamte Kriegsheimkehrer Beckmann, der in den Trümmern Deutschlands des Jahres 1946 nach Überresten seiner Identität und einem warmen Zuhause wühlt.

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»Rhizom | Eine Spurenlese« ist eine fragmentarische Erzählung, ein Bericht von Ereignissen verschiedenster zeitlicher und räumlicher Dimensionen. Wir fragen nach Anfang und Ende. Gibt es einen Anfang? Gibt es ein Ende? Oder sind die Anfänge und Enden, mit denen wir konfrontiert sind, versteckte Fiktionen? In Resonanz zu literarischen Stimmen folgen wir in einer multimedialen Inszenierung den Spuren menschlichen Handelns im Anthropozän. Wir stellen die Ereignisse nebeneinander. Und aus einem Nebeneinander wird ein Ineinander, ein Netz.

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Studierende des Masterstudiengangs Theater – Forschung – Vermittlung haben sich im Sommersemester 2025 in einem Projektseminar unter der Leistung des Schweizer Theatermachers Boris Nikitin mit Fragen der szenischen und medialen Selbstdarstellung sowie des dokumentarischen Theaters beschäftigt. Im Rahmen eines Workshops entstehen Texte, die im Außenraum der Bismarckstraße in Szene gesetzt und über ein Live-Streaming-Setup ins Theater übertragen werden. Zum Abschluss geben die Studierenden einen Einblick in den Arbeitsprozess.

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Der 38. [ki’ta:so]-Kurzfilmabend bietet jungen Filmschaffenden die Möglichkeit, ihre Kurzfilme auf der großen Kinoleinwand einem vielseitigen Publikum zu präsentieren. In einem lockeren Wettbewerbsformat treten die Kreativen in den direkten Austausch mit dem Publikum und erhalten wertvolles, ehrliches Feedback zu ihren Arbeiten. Darüber hinaus schafft der Kurzfilmabend Raum für Vernetzung, neue Impulse und den Ausbau kreativer Strukturen.

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Auf Einladung des ITM spricht Prof. Dr. Ulf Otto von der Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Theaterwissenschaft, Professur für Theaterwissenschaft und Intermedialitätsforschung) im Rahmen der Ringvorlesung »Forschungsperspektiven« über das Thema »Die fotografische Ordnung des Theaters«: am 24. Juni 2025, 16-18 Uhr im Kleinen Hörsaal in der Bismarckstraße 1a, 91054 Erlangen.

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Das studentisch organisierte ARENA Festival findet vom 19. bis 22. Juni 2025 in seiner 35. Ausgabe in Erlangen statt. Sechs nationale sowie internationale Performance-, Tanz- und Theater-Produktionen setzen sich mit dem diesjährigen Festivalmotto ›Kitsch‹ auseinander. Zu drei Produktionen werden von Studierenden des ITM spannende, interaktive und kreative Nachgespräche angeboten.

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