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Tauche ein in einen Abend voller kreativer Energie und einzigartiger Performances! Die Open Stage ist zurück – die Veranstaltung, bei der Studierende die Chance haben, ihre Talente auf einer großen Bühne zu präsentieren. 7 Acts, jede:r mit 7 Minuten voller Leidenschaft, Kreativität und Ausdruck: Musik, Lyrik, Poetry Slam, Tanz oder Überraschungen, die niemand erwartet – hier gibt es keine Grenzen. Ein Abend, der zeigt, was in unseren Studierenden steckt – voller Leidenschaft und Hingabe.

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Im Dezember 2024 ist Fabian Kastners Dissertation »Exponierte Formen der Gewalt. Waffen und Alte Gerichtsbarkeit am Germanischen Nationalmuseum 1850-1950« erschienen, die im Rahmen des VW-Forschungskollegs »Modellierung von Kulturgeschichte am Beispiel des Germanischen Nationalmuseums. Vermittlungskonzepte für das 21. Jahrhundert« von Prof. Dr. Lars Nowak betreut wurde. Ausgangspunkt der Doktorarbeit ist die Frage, wie Museen problematische Objekte ausstellen, die unerwünschte Assoziationen hervorrufen, weil sie mit Gewaltpraktiken in Verbindung stehen.

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Krisen. Jetzt. Vor allem jetzt! Aber eigentlich schon immer, die eine fließt in die andere und scheinbar alles den Bach herunter. Rechtsruck, Krieg, Klima, Populismus, Rassismus, das Patriarchat, die Pandemie... Ausgehend von den ersten eigenen Krisenerfahrungen erforschen die Spielenden in Wort, Choreografie und Gesang, was es heißen kann, sich in einer Welt voller Krisen zurechtzufinden. Die Performance basiert lose auf dem gleichnamigen Projektseminar unter der Leitung von André Studt. Selbstständig wurden bereits erarbeitete Szenen weitergedacht, verworfen und Neues konzipiert.

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Filme aus der Science-Fiction erzählen von Zukunftswelten, doch ihre Themen basieren auf Hoffnungen, Ängsten und Fantasien der Gegenwart. Während Klassiker wie »Terminator«, »Matrix« und »Existenz« vor Technik-Gefahren warnen, zeigen »Star Trek«, »Real Humans« und »Her« eher harmonische Beziehungen zwischen Mensch und Maschine. Was können wir aus diesen Projektionen über unsere Gegenwart lernen? Welche Zukunft wählen wir im Lichte dieser Visionen? Die Diskussion findet in Präsenz statt und wird online übertragen.

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Im Sommersemester 2024 haben sich Studierende der Theater- und Medienwissenschaft in einem Projektseminar unter der Leitung von Hans-Friedrich Bormann mit dem Thema der Identität beschäftigt. Als Ergebnis der gemeinsamen Auseinandersetzung werden installative und szenische Einzel- und Gruppenarbeiten im Experimentiertheater gezeigt – fragmenthafte und teilweise sehr persönliche Antwortversuche auf die Frage nach Identität.

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In dieser Version von Büchners »Leonce und Lena« sind die beiden Hauptfiguren nicht nur auf der Bühne, sondern auch auf TikTok. Was passiert, wenn die beiden nun zufällig aufeinander treffen? Findet es im Experimentiertheater heraus! Und vorher könnt ihr auf den beiden TikTok-Accounts @yourprinceleonce und @yourprincesslena exklusive Einblicke in die Figuren bekommen. Auf Instagram findet ihr alle aktuellen Infos und Hintergründe zur Inszenierung.

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Zur Spielzeiteröffnung des Schauspiel Erlangen am Samstag, den 12. Oktober 2024 wird es ab 16 Uhr drei Workshop-Stationen geben, die von Studierenden des Master-Studiengangs Theater – Forschung – Vermittlung des ITM konzipiert wurden. An allen Stationen soll ein Austausch darüber stattfinden, was es bedeutet, Publikum zu sein und welches Theater der Zukunft wir uns wünschen.

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In Kooperation mit den Medienstudios des ITM präsentiert der Sonderforschungsbereich Exploring Brain Mechanics (EBM) »Das Gehirn - musikalische Erkundungen« in der Kirche St. Matthäus (Rathenaustraße 1, 91052 Erlangen) am Samstag, 21. September 2024, 20:00 Uhr. Die Orgelmusik mit Werken berühmter Komponisten wie Johann Sebastian Bach, Philip Glass, Sofia Gubaidulina und Arvo Pärt wird von Susanne Hartwich-Düfel gespielt und von beeindruckenden Bildern des Gehirns und weiteren Ergebnissen der EBM-Forschung begleitet. Animation und Schnitt: Alexander Becker (ITM).

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Vom 12. bis 15. Juni 2024 hat in Leipzig unter dem Titel »Offene Räume« der 16. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft (gtw) stattgefunden. Das ITM war mit mehreren Mitgliedern dort vertreten: bei einem Gespräch zum »Universitätstheater« sowie bei des Panels »Bildungs- und Begegnungsräume« und »Subjekt- und Kollektivkonstitution durch Praktiken des Gehens«. Außerdem ist Dorothea Pachale in den vierköpfigen Vorstand der Gesellschaft für Theaterwissenschaft gewählt worden.

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