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Die Zeit rast – und wir mit ihr. Man muss nicht dement sein, um (in unserer Gesellschaft) das Gefühl des »Nicht-mehr-Mitkommens« zu haben. Welche Wirklichkeit gilt, oder gibt es sogar mehrere – und wenn ja: welche? Was erinnern wir und wie beeinflusst die Erinnerung unsere Wahrnehmung? Erleben wir noch Veränderung oder schon Transformation? Woran können wir uns orientieren? Und vor allem: Was bedeutet dies alles für eine demokratische Gesellschaft? In einem Foyergespräch diskutieren Andre Studt (ITM) und Leopold Klepacki (Institut für Pädagogik der FAU).

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Holt einen Einsamkeit ein oder vereint sich's in Gemeinschaft? Der Mensch - ein soziales Wesen? Ist man alleine einsam und zusammen gesellig? Acht Menschen haben sich dieses Wintersemester auf eine thematische Erfahrungsreise begeben. Daraus extrahierten und kreierten sie individuelle Facetten auf einem haarbreiten Band zwischen Einsamkeit & Gemeinschaft. Wie sie diese postdramatisch-theatral umgesetzt haben, können Sie im Experimentiertheater hautnah miterleben.

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2024 findet das ARENA-Festival für Tanz, Theater und Performance in Erlangen vom 19. bis 23. Juni unter dem Motto »limited edition« statt. Und auch dieses Jahr gibt es eine Koproduktion. Die Ausschreibung richtet sich insbesondere an junge, sich noch etablierende Kunstschaffende. Die Förderung beträgt 1.500 Euro unter der Bedingung, dass die Produktion bei ARENA Premiere feiert. Die Bewerbungsfrist endet am 31. Januar 2024.

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Vertonungen von Liebesgedichten aus der Renaissance und moderner Popmusik ähneln sich in vielerlei Hinsicht. Die Gedanken kreisen um die oder den anderen und die Situation ist zum Verzweifeln… Moll steht für Trauer, Dur für Freude – und dabei kann der Trennungsschmerz durchaus in lustvollem Dur erklingen! Und sowohl das Madrigal aus der Zeit der Renaissance als auch unsere modernen Popmusik-Arrangements dien(t)en der gepflegten Unterhaltung und machen einfach Spaß beim Zuhören!

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Dürrenmatt schrieb seine Komödie »Die Physiker« unter dem Einfluss des Kalten Krieges, der zu einem heißen Atomkrieg zu werden drohte. Auch heute noch sind die im Stück behandelten Themen – wie die Verantwortung der Wissenschaft und die atomare Bedrohung durch einzelne Staaten – nach wie vor aktuell, denn: »Was einmal gedacht wurde, kann nicht mehr zurückgenommen werden.«

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Am Samstag, 21. Oktober 2023 von 17 bis 24 Uhr gibt es wieder ein vielfältiges Programm rund um Wissenschaft, Forschung und Innovation: Rund 300 Veranstaltungspartner zeigen rund 1.000 Programmpunkte an 130 Veranstaltungsorten in Nürnberg, Erlangen und Fürth. Das ITM bietet im Experimentiertheater eine Reise durch virtuelle Welten für Kinder und Erwachsene.

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Vom 6. bis 11. November präsentiert das Kunstpalais Erlangen in Kooperation mit dem Masterstudiengang »Theater – Forschung – Vermittlung« des ITM eine Workshop-Reihe zum Thema Migration mit vier nigerianischen Künstler*innen, die in einer Präsentation im Experimentiertheater mündet. Die Teilnahme an den Workshops ist kostenlos; um Anmeldung wird gebeten.

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