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Am 20. und 21. Februar 2025 findet die gemeinsame Tagung der DGPuK-Fachgruppe Kommunikations- und Medienethik und des Netzwerk Medienethik statt – erneut in Kooperation mit dem zem::dg, der Akademie für politische Bildung in Tutzing und der Hochschule Darmstadt. Diesmal wird es um »Medien und Sprache aus ethischer Perspektive: Zwischen Hassrede, Framing und generativere künstlicher Intelligenz« gehen.

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Im Sommersemester 2024 bitten wir alle Studierenden im BA Theater- und Medienwissenschaft sowie in den Masterstudiengängen Medienwissenschaft und Theater – Forschung – Vermittung um eine Rückmeldung zu unserem Studienangebot. Sie leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung Ihres Studiengangs und zur Verbesserung der Qualität in Lehre und Studium. Bitte beachten Sie die Deadlines im BA Theater- und Medienwissenschaft (21. Juli) und im MA Medienwissenschaft (23. Juli)!

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Vom 12. bis 15. Juni 2024 hat in Leipzig unter dem Titel »Offene Räume« der 16. Kongress der Gesellschaft für Theaterwissenschaft (gtw) stattgefunden. Das ITM war mit mehreren Mitgliedern dort vertreten: bei einem Gespräch zum »Universitätstheater« sowie bei des Panels »Bildungs- und Begegnungsräume« und »Subjekt- und Kollektivkonstitution durch Praktiken des Gehens«. Außerdem ist Dorothea Pachale in den vierköpfigen Vorstand der Gesellschaft für Theaterwissenschaft gewählt worden.

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Vom 30. Mai bis 2. Juni 2024 fand der 21. Internationale Comic-Salon Erlangen statt, das größte Festival für Comic-Kunst und grafische Literatur im deutschsprachigen Raum und eines der wichtigsten in Europa. Studierende aus dem ITM waren mit einem Projektseminar unter der Leitung von Rainer Hertwig vertreten. Mit Unterstützung vom Team des Medienstudios des ITM wurden Comickünstler*innen und Kurator*innen zu Gesprächen eingeladen, die aufgezeichnet wurden und auch auf dieser Seite verlinkt sind.

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In diesem Lehrbuch werden Positionen der politischen Ikonografie mit medientheoretischen Ansätzen verknüpft. Ziel ist es, die Rolle der Medien für Wahrnehmbarkeit und Organisation politischer Bilder zu illustrieren. Mit zahlreichen Beispielen und Abbildungen, u.a. von Che Guevara, Willy Brandt, Barack Obama, Donald Trump und Angela Merkel sowie dem Tank Man und der Black-Lives-Matter-Bewegung. Ein spannendes Lehrbuch für Studierende der Kultur-, Medien- und Kommunikationswissenschaft. Auch für Forschende ist das Buch ein aufschlussreiches Nachschlagewerk.

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