Das ITM beim Utopien-Fest des Theater Erlangen
Das ITM beteiligt sich am Utopien-Fest vom 12. bis 16. Juli 2017 mit einer Veranstaltung im Markgrafentheater, in der sich Theaterwissenschftler*innen und Theatermacher*innen Gedanken über mögliche Utopien für das Theater und die Universität machen. In diesem Rahmen finden auch zwei Präsentationen von Projektseminaren mit Studierenden im BA Theater- und Medienwissenschaft statt. Wir laden Sie herzlich ein, mit uns zu diskutieren!
16. Juli 2017, 16 Uhr
Foyercafé im Markgrafentheater (Theaterplatz 2)
Ko-Relationen || Wechsel-Wirkungen: Zum Verhältnis von Theater, Wissenschaft und Utopie
Planspiel mit Rollentausch: Visionen für eine zukünftigen Lehr- und Spielplan
Was kommt dabei heraus, wenn sich Theatermacher*innen einen theaterwissenschaftlichen Studienplan ausdenken? Was findet statt, wenn Theaterwissenschaftler*innen einen Spielplan konzipieren? Und: Was bringt ein (auf purer Spekulation basierender) Rollentausch für das Selbstverständnis der Institutionen?
Rollenspiel-Team des ITM:
Karolin Berg, Bettina Brandl-Risi, Hans-Friedrich Bormann, Dorothea Pachale, Clemens Risi, André Studt
Rollenspiel-Team des Theater Erlangen:
Katja Ott, Udo Eidinger, Ines Häuser, Patrick Lang, Martin Maecker
Utopien? Welche Utopien?
Perspektiven auf Theater und Öffentlichkeit heute
Leitung: Hans-Friedrich Bormann
Im Rahmen eines Projektseminars waren die Studierenden im öffentlichen Raum unterwegs. Eine Foto-Installation zeigt Erlanger „Nicht-Orte“ nach Marc Augé, für eine Video-Collage wurden Erlanger Bürger nach ihren Ideen und Wünschen zum Theater befragt.
Stadt – Theater – Zukunft, oder: Was eine öffentliche Einrichtung uns zukünftig bedeuten könnte
Leitung: André Studt
Seit einem Jahr arbeiten sich Studierende der Theaterwissenschaft an der Frage ab, was ihnen das Stadttheater als Institution bedeutet bzw. bedeuten könnte.