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Agathe, eine ganz normale Frau ihrer Zeit - schwach, verträumt und unterdrückt. Aber wie fühlt sich das an? Was wird ihr im Leben geboten? Und welche Spuren hat sie bis heute hinterlassen? Frei nach »Aus guter Familie« von Gabriele Reuter verbindet das Stück Fiktion und dokumentarische Elemente zu einer Erzählung über Patriarchat, Hysterie und Liebe.

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Jährlich ehrt die FAU zum Dies academicus besonders kreative Köpfe mit dem Titel FAU Innovators. In diesem Jahr durfte sich Jana Forkel über die Auszeichnung freuen: Die Alumna des Studiengangs Theater- und Medienwissenschaft ist zweifache Grimme-Preisträgerin und zeigt, wie man sich mit Humor und Haltung selbst schweren Themen nähern kann. Im April 2025 hat Jana Forkel für das Drehbuch zur Serie Angemessen Angry den Grimme-Preis gewonnen.

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Mit seiner Monographie, die in italienischer Sprache erscheint, legt Clemens Risi ein Buch vor, das sich in theoretischer und analytischer Perspektive ausgewählten Regietheater-Inszenierungen von Opern Giuseppe Verdis seit den 1980er Jahren widmet und für das ihm der Premio Internazionale Rotary Club di Parma »Giuseppe Verdi« verliehen wurde. 

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Im Sommersemester 2025 war der Schweizer Theatermacher Boris Nikitin im Rahmen einer künstlerischen Gastdozentur am ITM zu Gast. Studierende des Masterstudiengangs Theater – Forschung – Vermittlung haben sich in einem Projektseminar mit Fragen der szenischen und medialen Selbstdarstellung sowie des dokumentarischen Theaters beschäftigt. Das Videomaterial des abschließenden Werkstattbesuchs ist online verfügbar.

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In den Grundlagen dieses Bandes werden Kommunikationsmodelle skizziert sowie ethische Anforderungen an Kommunikationsprozesse aufgezeigt. Im Abschnitt über Kontroversen geht es um die Reflexion von Meinungsverschiedenheiten u.a. anhand der Debatten über Cancel Culture und kulturelle Aneignung. Im letzten Teil werden Wege zu einer konstruktiven Debattenkultur aufgezeigt. Das Buch richtet sich an Studierende der Medien- und Kommunikationswissenschaften sowie der Sozialwissenschaften.

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Das internationale figuren.theater.festival in Erlangen, Nürnberg, Fürth und Schwabach gehört zu den renommiertesten Festivals des Genres und ist bekannt für das große ästhetische Spektrum seines Programms. Was es bedeuten kann, wenn ein Festival bereit ist, ein Genre immer wieder neu zu (er)finden, wenn Kuratieren auch als kritische Förderung verstanden, Studierenden regelmäßig eine Plattform geboten und eine Region vom Festivalfieber erfasst wird – das beleuchten Beiträge von zahlreichen Beteiligten vor, auf und hinter den Festivalbühnen.

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